Gottfried Gerstbachs Himmelsvorschau auf Mai 2024

Liebe Mitglieder des Österreichischen Astronomischen Vereins, liebe Sternfreundinnen und -freunde!
Anfang April haben wir den Winterhimmel und Jupiter ”verabschiedet“ und der Komet Pons-Brooks lockte 40 Besucher an. Er zeigte sich zwar nur als diffuses Wölkchen, doch mache konnten einen kurzen Schweif erkennen. Ich werde einige Bilder in die Homepage stellen. Mit den Teleskopen wurden dann Jupiter, Uranus und einige Messier-Objekte beobachtet. Später im April war die junge Mondsichel mit interessanten Randgebirgen an der Reihe. Zwei Vorträge und ein gut besuchter Stammtisch am 24.4. ergänzten das Programm.
 
In zwei Wochen, am 17.5., ist die alljährliche Hauptversammlung des Astrovereins.
 
Unsere nächsten Termine  (Anmeldung bitte am Link oder bei Veranstaltungen)
  • Fr. 10.5., 21 Uhr: Beobachtungsabend bei Tullnerbach für Mitglieder mit und ohne Fernrohr, mit Tobias Eidelpes und Kollege. Ob es bei Schlechtwetter einen Ersatztermin gibt, ist noch offen.
  • Sa. 11.5., 21 Uhr Sterngarten: Geheimnisvolles Haar der Berenike und ein Schlangenkopf, mit Gottfried Gerstbach und Franz Strohmayer. Wenn vorhanden, bitte Feldstecher für den funkelnden Sternhaufen mitnehmen!
  • Mi 15.5., 19h Café Raimann (bei U4 Meidling): Astro-Stammtisch für alte und neue Mitglieder
  • Fr 17.5., 19h Walfischg.12: Hauptversammlung des Astrovereins, Jahresberichte für 2023, Ergänzungswahlen
  • Fr 24.5., 19h Online: Vermessung der Erde mit Methoden der Weltraumgeodäsie. Univ.-Prof. Dr. Harald Schuh, Geo-Forschungszentrum Potsdam und Präsident der International Association of Geodesy
  • Fr 31.5., 120:30 Sterngarten:  Meditation unterm Sternenhimmel, mit Erika Erber
Am Samstag 4.5. um 19:30 lädt die Kuffner-Sternwarte zur Sternenlicht-Oase Großmugl (NÖ) und einer Sternwanderung: Das Verschwinden von Sirius und Aldebaran – Kalendersterne in Aktion!  (siehe auch die Attersee-Nachtwanderung im Anhang).
 
Am Montag 13.5. um 18h im Campus Wels: Peter Zeller, Einstieg in die Astrofotografie. Wie kann man mit einfachen Mitteln fotografieren? Welche Anfängerfehler sind vermeidbar? Wie übt man? Siehe auch: https://fhastros.blog/2024/03/18/komet-12p-pons-brooks-aufnahme-vom-14-03-2024/
Sternbild des Monats: der Löwe
 
Er ist das markanteste Sternbild am Frühlingshimmel und steht Anfang Mai um 22 Uhr hoch im Süden. Er stellt einen liegenden Löwen dar, der nach rechts (westlich) zum unscheinbaren Krebs schaut. Der Hauptstern Regulus (α Leonis mit 1.3 mag) stellt die Vorderpranken dar, der nur wenig schwächere Denebola (β Leonis, arab. Danab al Asad) den Schwanz. Oberhalb dieser Linie α–β ähnelt das Sternbild einem Bügeleisen, dessen Griff Kopf und Mähne wäre (siehe Bild im Anhang). Im Sterngarten erzählte ein Führer öfters, ihm wurde als Kind der Löwe am Ende jeder Osternacht gezeigt.
Der ”Königsstern” Regulus ist der zehnthellste Stern am nördlichen Himmel) und liegt fast genau auf der Ekliptik, weshalb er oft vom Mond bedeckt wird. Für die Babylonier war er aber die Brust des Tieres. Das ganze Sternbild ist in der griechischen Mythologie der unverwundbare Nemäische Löwe, den Herakles als erste seiner 12 Aufgaben erwürgte und ihm das Fell abzog, das ihm bei den weiteren Kämpfe als schützender Mantel diente. Die Sonne durchwandert den Löwen vom 11.8.-17.9., das gleichnamige astrologische Tierkreiszeichen aber vom 22.7.-22.8. (zur 30°-Verschiebung seit der Antike siehe Präzession).

Auch in Ägypten war das Tier mit einem Mythos verknüpft und mit den Wochen der größten Sommerhitze, wenn die Löwen von der Wüste zu den Sandbänken des Nils zogen. Es gehört zu den 48 klassischen Sternbildern, die von Ptolemäus im 13-bändigen Almagest beschrieben wurden. Erstmals taucht das Sternbild Löwe um 4000 v..Chr. bei den Sumerern auf, wo es auch mit dem Ungeheuer Chumbaba im Gilgamesch-Epos assoziiert wird. Die Perser nannten es Ser oder Shir, die Türken Artan, die Syrer Aryo, die Inder Simha und die Bantu Simba.
In der 950 Quadratgrad großen Konstellation finden sich zwei helle Galaxienpaare M65/66 (schon im Feldstecher) und M95/96, Teile des Löwen-Tripletts und der Leo-1-Gruppe, ferner der Quasar PKS 1127-145. Algieba (γ Leonis) ist ein 1690 entdeckter, gelb-oranger Doppelstern (Abstand derzeit 4.6”, aber unsichere Umlaufzeit ~550 Jahre) mit 2 kleinen, entfernten Begleitern. R Leonis ist ein Veränderlicher vom Mira-Typ (4,4 bis 11 mag), dessen Helligkeit sich innerhalb von 310 Tagen mit 1:600 ändert.
Astronomische Übersicht für Mai 2024
Der Mai ist seit Jupiter Verschwinden in der Abenddämmerung der planetenärmste Monat des Jahres. 
Am südwestlichen Abendhimmel sieht man noch die Wintersternbilder Zwillinge und Fuhrmann und hoch im Süden den Löwen.. Der Große Wagen steht im Zenit und weist mit seinem Deichselschwung zum Bärenhüter und weiter zur Jungfrau.
Frühaufsteher können in der Morgendämmerung den Saturn finden, Merkur und Mars praktisch nicht.
Sonnenbahn und Dämmerung
 
Im Mai wächst der helle Tag noch merklich: von 14,5 auf 15,8 Stunden. Der Sonnenaufgang in Wien verschiebt sich von 5:35 auf 4:59 MESZ, der Sonnenuntergang von 20:08 auf 20:45 MESZ. Im Westen Österreichs ist alles je nach geografischer Länge später, in Innsbruck z.B. um 20 Minuten.
 
Völlig dunkel wird es in Wien-Umgebung erst gegen 23h, die tiefe Nacht währt nur mehr 5 bis 3 Stunden. Die bürgerliche Dämmerung (Sonnentiefe 6°, Lesen im Freien möglich) dauert nun bereits 38 Minuten, die nautische (-12°, am Meer sind Horizont und helle Sterne sichtbar) weitere ~50 Minuten. Erst etwa 1 Stunde später *) (bei -18°, astr. Dämmerung) tritt zunächst um 22:20, am Monatsende um 23:40 MESZ völlige Dunkelheit ein, aber nur fern von Siedlungsgebieten. In Stadtnähe sinkt die Himmelshelligkeit nach 22 Uhr kaum mehr.
*) Diese letzte Phase heißt astronomische Dämmerung und verlängert sich im Monatsverlauf von 50 auf 80 Minuten, bis zur Sonnenwende (21. Juni) sogar auf fast 2 Stunden dauert. In Norddeutschland wird es dann gar nicht mehr völlig dunkel („weiße Nächte“).  
 
Die Dämmerung dauert nun länger, weil die Sonne wieder flacher untergeht.
Sehr gut lässt sich das in unserm
„Freiluftplanetarium“
 Sterngarten Georgenberg beobachten, wo 7 Masten den Verlauf der jahreszeitlichen Sonnenbahn vom Aufgang über die Kulmination bis zum Untergang markieren.
 
Der Abendhimmel im Mai 2024
Wenn es zur Monatsmitte um 21:30 Uhr dunkel genug ist, sehen wir im Südwesten noch das halbe Wintersechseck (Procyon, Zwillinge, Fuhrmann, Teile vom Stier). Parallel zum Horizont geht der Oriongürtel unter (im Herbst kommt er ja senkrecht hoch). Im Süden erhebt sich die Jungfrau und im Südosten der hellgelbe Arktur (α im Bärenhüter), während die Köpfe des Löwen und der Wasserschlange schon zu sinken beginnen. Wer am Ende der Osternacht aus dem Südtor einer Dorfkirche trat, sah ihn genau vor sich. Was sonst am Sternhimmel zu sehen ist, können Sie auf unseren Sternkarten (ab Seite 102) oder im Wikipedia-Frühlingshimmel anklicken:
 
Im Osten steigen Krone und Herkules empor, im Nordosten die funkelnde Wega (Leier) und das Dreieck des Drachenkopfs. Unterm Nordstern steht der bescheidene König Kepheus, seine stolze Gattin Kassiopeia links darunter („Himmels-W“). Ihr heldenhafter Schwiegersohn Perseus der Andromeda-Sage wartet tief im Nordwesten, die von ihm gerettete Schöne bleibt aber bis 2h unterm Horizont. Der Große Bär betrachtet die Lage vom Zenit aus – seine 7 hellsten Sterne bilden den Großen Wagen. Der kleine Bär (bzw. kleiner Wagen) streckt sich ihm entgegen, hoch über seinem Schwanzende, dem Polarstern. Man sieht in Stadtnähe aber nur 3-6 Sterne des Kleinen Wagens. Sie sind der einfachste Indikator der Lichtverschmutzung. Sieht man die 3 schwachen Sterne der Deichsel, ist die Grenzhelligkeit besser als 4 mag, bei 7 Sternen 5 mag.
Gegen 22 Uhr hat der ganze Löwe – siehe ”Sternbild des Monats” – den Meridian überquert. Sein Hauptstern Regulus liegt genau auf der Ekliptik und wird daher oft vom Mond bedeckt, alle 85 Jahre sogar von der Venus. Etwa 20° rechts steht in halber Höhe der unscheinbare Krebs und mittendrin der helle Sternhaufen M44, die Praesepe (Krippe). Die zwei Sternchen daneben heißen nördlicher und südlicher Esel. Im Zentrum des nahen, über 1° großen Sternhaufens zeigt schon ein kleines Teleskop das funkelnde Schmuckkästchen mit 4-5 engen Doppelsternen.
Über Regulus sollte man sich auch den farbenfrohen Doppelstern Algieba (γ Leonis) ansehen, sowie links die Spiralnebel-Paare M65/66 und M95/96. Links vom Löwen folgt der Virgo-Galaxienhaufen mit tausenden Spiralnebeln, darunter 11 Messier-Objekte.
 
Der Große Wagen steht nun im Zenit. Genau in der Verlängerung γ ➔ α UMa findet man schon im Feldstecher das helle Galaxienpaar M81/82. Der „Zigarrengalaxie“ M82 sieht man noch die Folgen einer früheren Begegnung mit M81 an: eine ungewöhnliche Starburst-Region in ihrer Mitte. Am Ende der Wagendeichsel steht die Whirlpool-Galaxie M51, an der 1845 erstmals Lord Rosse Spiralarme erkannt hat. Sie ist ein ferner Ausläufer des Virgo-Galaxienhaufens. Unter M51 kann man im Fernglas den Coma-Sternhaufen bewundern.
 
Der Deichselschwung des Wagens weist zum orangefarbenen, relativ nahen Arktur (α im Bootes), der gegen Mitternacht kulminiert. An ihm ist schon früh die Eigenbewegung (0,1° in 150 Jahren) aufgefallen. Dem Kreis weiter nach unten folgend kommt man zur fernen, blauweißen Spica, mit 22.000° fünfmal heißer als Arktur. Mit Regulus bilden sie das Frühlings-Dreieck.
Um 2 Uhr stehen Herkules, Schlangenträger und Skorpion im Süden, während im Südosten das Sommerdreieck emporsteigt. Gegen 3h ist Saturn im Wassermann zu finden, um 4h wird es langsam hell und im Osten wird bald Jupiter auftauchen.
 
Sichtbarkeit der Planeten
  • Merkur wird am Morgenhimmel trotz 26° Elongation (9.5.) kaum sichtbar, weil die Ekliptik sehr flach steht. Im Fernrohr könnte man am 15..5. die Dichotomie (Halbphase) sehen.
  • Venus strebt ihrer oberen Konjunktion (4.6.) entgegen und wird erst im August zum Abendstern.
  • Mars in den Fischen taucht erst gegen Monatsende am Morgenhimmel auf (Saturn schon etwas früher).
  • Jupiter wird am 18.5. von der Sonne ”eingeholt”. Seine enge Begegnung mit Venus am 24.. ist unbeobachtbar. 
  • Saturn im Wassermann geht zur Monatsmitte etwa 2 Stunden vor der Sonne auf und steht zu Dämmerungsbeginn etwa 10° hoch. Mit 1.3 mag ist er aber unauffällig.
  • Uranus im Widder hat am 13.5. Konjunktion zur Sonne und ist dann etwa 3100 Mill. km von uns entfernt.
  • Neptun in den Fischen wird erst Ende Juni allmählich am Morgenhimmel sichtbar.
  • Von den 10 hellsten Kleinplaneten sind nur 2 zu sehen: Ceres (8.5 bis 8 mag) im Schützen und Pallas (9 mag) im Herkules.
Mondphasen: 
Neumond (Nr.1254) am Mi 8.5., Erstes Viertel am Mi 15.5., Vollmond am Do 23.5., Letztes Viertel am Do 30.5. (Fronleichnam)

Konjunktionen (Zeiten in MESZ):

  • 04.5., 01h:  Mond 0,8° südlich von Saturn; um 5h Abstand 3,0°, siehe Bild im Anhang
  • 04.5., 21h:  Mond 0,3° südlich von Neptun
  • 05.5., 04h:  Mond 0,2° nördlich von Mars; um 5h Abstand 1,0°
  • 06.5.,10h:  Mond 3,8° nördlich vom Merkur
  • 07.5., 18h:  Mond 3,5° nördlich von Venus
  • 08.5., 15h:  Mond 3,6°  nördlich von Uranus
  • 08.5., 20h:  Mond 4,3°  nördlich von Jupiter
  • 10.5., 00h:  Merkur größte westliche Elongation 26° (Morgenhimmel)
  • 13.5., 11h:  Uranus in Konjunktion mit der Sonne
  • 18.5., 11h:  Venus 0,5° südlich von Uranus
  • 18.5., 21h:  Jupiter in Konjunktion mit der Sonne
  • 24.5., 01h:  Venus 0,2° nördlich von Jupiter
  • 31.5., 03h:  Merkur 1,4° südlich von Uranus
  • 31.5., 10h:  Mond 0,4° südlich von Saturn; um 4h Abstand 3,8°
 

Meteorströme: 

  • Sigma-Leoniden: 10.4.–10.5., Maximum ca..16.4., nur wenige pro Stunde  ➔ ein Fall für Spezialisten (Strom könnte versiegt sein)
  • Eta-Lyriden: 3.-14.5., Maximum 8./9.5. mit 4-5 / Stunde. Vollmond stört, dafür ganze Nacht beobachtbar.
  • Scorpius-Sagitariiden: ab Mitternacht, Maximum um den 20.5., Radiant bei ß Sco, mittelschnell (30 km/s)
  • Mai- oder Eta-Aquariden: 1. bis 28.5., Maximum zwischen 4. und 6.5., am besten ab 2h bis in die Dämmerung. Bei uns wegen Horizontnähe nur 5 bis 15 Meteore pro Stunde. Staubteilchen vom Komet Halley, lange und schnelle Spuren (65 km/s)!
 
Kometen heller als 10 mag:

Nachdem Komet 12P/Pons-Brooks nur mehr von der Südhalbkugel aus sichtbar ist, steht der bekannte periodische Komet 13P/Olbers im Fokus der Beobachter. Er erreicht Ende Juni sein Perihel und steigert im Mai seine Helligkeit auf die 7. Größenklasse. Dabei zieht der Komet vom Sternbild Stier in den Fuhrmann und ist daher nur tief am Abendhimmel auffindbar.

Komet C2023 A3 Tsuchinshan-ATLAS befindet sich weiterhin im Sternbild Jungfrau. Wegen seiner stark verdichteten Koma ist er als Objekt der 10. Größenklasse in mittleren Amateurteleskopen relativ einfach sichtbar. Ende Mai zieht er an den Galaxien NGC 4116, NGC 4123 und NGC 4073 vorbei.

Komet C/2021 S3 Panstarrs steht hoch am Morgenhimmel im Sternbild Schwan. Er verliert weiter an Helligkeit.

13P/Olbers  . . . . . . . . . .  Rektaszension . . Deklination           

2024 05 03 000000 04 43 38.6 +27 16 31   2.235   1.462    8.7  
2024 05 08 000000 04 56 22.7 +29 06 46   2.214   1.420    8.5    
2024 05 13 000000 05 10 06.7 +30 55 28   2.190   1.381    8.3    
2024 05 18 000000 05 24 56.0 +32 41 48   2.165   1.344    8.1    
2024 05 28 000000 05 58 14.1 +36 02 53   2.111   1.278    7.8   
2024 06 02 000000 06 16 55.3 +37 34 41   2.083   1.251    7.6   

C/2023 A3

2024 05 03 000000 13 17 16.4 -00 32 42   1.794   2.738   10.6    
2024 05 08 000000 13 03 21.9 +00 09 54   1.769   2.669   10.5    
2024 05 13 000000 12 49 35.1 +00 49 22   1.757   2.600   10.4    
2024 05 18 000000 12 36 12.4 +01 24 36   1.755   2.530   10.3    
2024 05 23 000000 12 23 27.8 +01 54 49   1.762   2.459   10.1   
2024 05 28 000000 12 11 31.9 +02 19 32   1.778   2.388   10.0    
2024 06 02 000000 12 00 32.3 +02 38 35   1.800   2.315    9.9
 

Sternenpark Attersee: Nachtwanderung ohne Taschenlampe

Im Anhang gibts einen Artikel der Salzburger Nachrichten vom 27.4. über ein ”erhellendes Nachtwandern” im neuen Sternenpark Attersee. Nach anfänglicher Unsicherheit merkt die Journalistin bald, dass man in der Nacht eigentlich keine Taschenlampe oder Handy braucht. Sie staunt über die Farbschattierungen der Nacht, und wie gut sich der Weg und die Umrisse der Landschaft abzeichnen.

Zurück in Salzburg kommen ihr die Straßen taghell vor … Eine Erfahrung, die ich möglichst vielen Stadtbewohnern wünsche –> Beim Heimgang vom Sterngarten probierten es manche Leute ebenso – ”interessant , aber ein bißchen abenteuerlich!“

Viel Freude an Veranstaltungen und Himmelsbeobachtungen wünscht

Gottfried Gerstbach