Gottfried Gerstbachs Himmelsvorschau August 2022

Gottfried Gerstbachs Himmelsvorschau August 2022

Beitragvon Laadoc » Do 4. Aug 2022, 17:54

Liebe Mitglieder des Österreichischen Astronomischen Vereins, liebe Sternfreundinnen und -freunde!

Wir sind nun mitten in den „Hundstagen“, den statistisch heißesten Sommertagen. Der Name kommt aus dem alten Ägypten, wo vor 4000 Jahren im August das Sternbild Großer Hund wieder am Morgenhimmel sichtbar wurde. Wenn der heliakische Aufgang des hellsten Sterns Sirius (Hundsstern) beobachtet wurde, markierte das gleichzeitig den Beginn der alljährlichen Nil-Überschwemmung.

Zwei weitere Vorträge sind nun in unserer Videothek:
Prof. Franz Kerschbaum (Kepler und die zweite Erde) und Dr. Gernot Grömer (Expedition Mars)

Unsere nächsten Termine: (Anmeldung bitte bei Veranstaltungen)
• Fr 12.8. und Sa 13.8. ab 21 Uhr im Sterngarten: Perseiden-Nacht 1 und Nacht 2. Je heller die Sternschnuppe, umso lauter sollen die Kinder jubeln! Gegen Mitternacht sind auch am Stadtrand bis zu 50 Meteore pro Stunde zu erwarten.
• Sa 3.9. ab 19 Uhr: unser alljährliches Picknick unter Sternen, mit Musik, Kurzführungen (auch durch Freunde anderer Astrovereine) und viel Gelegenheit zum Kennenlernen und für astronomische Fragen
• Die nächste Online-Vorträge: Do 8.9., 19h Astro-Basics 5 (Teleskope und visuelles Beobachten) und Do 13.10. Astro-Basics 6 (Spektroskopie)
• Sa 10.9., 19:30 Beobachtungsabend in Tullnerbach für Mitglieder mit und ohne Fernrohr
• Sa 17.9., 19:45 Sterngarten: Schwan, Adler und Saturn
• Sa 25.9., 12:30 Sterngarten: zum Herbstbeginn: Sonnenbahn, Rilke und bei pannonische Musik.
Monatliches Astro-ABC

Offene Sternhaufen sind Ansammlungen von etwa 20 bis einigen 1000 Sternen, die gemeinsam aus einer riesigen Molekülwolke aus Gas und etwas Staub entstanden sind. Diese Sternentstehungsgebiete sind meist einige Dutzend Lichtjahre groß und können bis zu 5.000 Sonnenmassen beinhalten. haben. Sie liegen nahe der Hauptebene der Milchstraße bzw. in deren Spiralarmen. Zwei der nächst gelegenen Sternhaufen erkennt man schon mit freiem Auge – die Plejaden und die Hyaden im Stier. Als kleines Wölkchen erscheint die Praesepe (Krippe) im Krebs und der Doppelsternhaufen im Perseus.

Die Sterne sind zwar etwa gleich alt, haben aber sehr verschiedene Massen und entwickeln sich daher ungleich schnell. Die massereichsten, hellsten Sterne erreichen ihr Riesenstadium als erste und enden schon nach einigen Millionen Jahren. Ihr Fehlen zeigt sich dann im Hertzsprung-Russel Diagramm als Abknickpunkt der Hauptreihe, der das Alter des Sternhaufens anzeigt. Im Laufe einiger hundert Millionen Jahre verstreuen sich die Sterne allmählich.
Im Gegensatz zu den offenen Sternhaufen sind die Kugelsternhaufen wesentlich größer, stabiler und die ältesten Objekte unserer Milchstraße. Sie umgeben diese in einem über 100.000 Lichtjahre großen Halo. Beide Arten von Sternhaufen sind auch in anderen Spiralgalaxien zu finden.

Olbers’sches Paradoxon: Wilhelm Olbers berechnete um 1820, dass der Himmel eines gleichmäßig mit Sternen erfüllten Universums taghell sein müsste. Dass dem nicht so ist, hat im Laufe der Zeit zu sechs verschiedenen Begründungen geführt, u.a. mit vermuteten Dunkelwolken. Doch schon Herschel meinte, dass sich diese solange erwärmen müssten, bis sie ebenfalls zu strahlen beginnen. Bei ungleicher Sternverteilung könnte allenfalls ein kleiner Teil des Himmels völlig von Sternscheibchen bedeckt sein.

Erst spät löste sich der Widerspruch durch mehrere Erkenntnisse der Kosmologie: das Weltall ist weder statisch noch unbegrenzt, es ist durch Galaxien und durch Galaxienhaufen gegliedert, und vor allem durch sein endliches Alter: das fernste Licht kann uns infolge der Expansion des Universums nicht mehr erreichen.

Ophiuchus: das Sternbild Schlangenträger (Kürzel Oph) ist das größte am Sommerhimmel, aber weniger auffällig als die östlich anschließenden Sternbilder des Sommerdreiecks. Anfang August kulminiert Ophiuchus um 21h MESZ in 20–55° Höhe, zeitgleich mit dem darüber stehenden Herkules und darunter dem Skorpion. Zusammen mit Kopf und Schwanz der Schlange umfasst er einen 50° großen Ring. Er wird mit Äskulap bzw. Asklepios, dem ägyptisch-griechischen Gott der Heilkunst identifiziert – deshalb auch die Schlange, das Symbol der Apotheken. Doch gibt es auch antike Mythen um Apollo, den Zentauren Chiron, den Argonauten und Laokoon.

Der hellste Stern α Oph (Ras Alhague, Kopf der Figur) hat 2.0 mag und bildet mit Wega (α Leier) und Atair (α Adler) ein gleichseitiges Dreieck. Acht weitere Sterne sind 2.4 bis 3.3 mag hell. Rechts oben windet sich deutlich sichtbar die Schlange und ihr dreieckiger Kopf in Richtung Bootes und Krone. Der Schlangenträger ist auch 13. Ekliptik-Sternbild (Sonnenbahn der ersten Dezemberhälfte) und jene Stelle, wo Kepler 1604 die bisher letzte Supernova sichtete.

Der Schlangenträger ist mit seiner Lage rechts vom Band der Milchstraße reich an hellen Kugelsternhaufen, den äußeren Begleitern der Galaxis. Im Fernrohr zeigen sie ganz unterschiedliche Sterndichten: M10, M12 und M14 im Zentrum, ferner M9, M19, M62 und M107 sowie vier weitere bis 8 mag. Links oben ist der offene Sternhaufen NGC 6633 (4.5 mag) sogar freiäugig zu sehen. Zwei planetarische Nebel und 5 enge Doppelsterne ergänzen das Angebot für eine Stunde interessanter Beobachtungen.

Sonnenbahn und Dämmerung

Im August nimmt der helle Tag von 15 auf 13,5 Stunden ab. Der Sonnenuntergang in Wien ändert sich von 20:31 auf 19:38 MESZ. Im Westen Österreichs ist er je nach geografischer Länge später, in Innsbruck z.B. um 20 Minuten.

Anfangs wird es erst gegen 22 Uhr völlig dunkel. Zu Monatsende währt die tiefe Nacht aber schon 7 Stunden. Die bürgerliche Dämmerung (Sonnentiefe 6°, Lesen im Freien möglich) dauert etwa 35 Minuten, die nautische (-12°, am Meer sind Horizont und helle Sterne sichtbar) weitere etwa 45 Minuten. Der Unterschied zur astronomischen Dämmerung (siehe oben) ist aber in oder nahe einer Stadt kaum merklich.

Apropos: Die Lichtverschmutzung nimmt immer noch zu. Helle Anstrahlungen nach 22 Uhr sind unnötig, besonders wenn das Licht nach oben geht. Schreiben Sie den Betreffenden oder der örtlichen Behörde – und achten Sie auf passende Außenbeleuchtung in Ihrem Umfeld!


Der Abendhimmel im August

Wenn es zur Monatsmitte gegen 21 Uhr MESZ dunkel genug ist, sieht man im Westen die letzten Sterne des Löwen. Darüber steht der Große Wagen, dessen kurze Vierecks-Seiten zur Löwenmitte zeigen. Kennen Sie dazwischen die drei Krallenpaare des Großen Bären? Die drei fast parallelen Doppelsterne (Helligkeit 3.1–3.5 mag) stehen jetzt waagrecht (Nordwest bis WNW ~20° hoch). Wenn man darüber den Bogen der drei Deichselsterne nach links verlängert, kommt man zum Bärenhüter mit dem hellgelben Arktur. An ihm hat man schon früh die Eigenbewegung festgestellt, etwa 0,1° pro Jahrhundert. Der mit 37 Lichtjahren nächstgelegene Rote Riese ist neben Wega (hoch im Südosten) der hellste Stern am Nordhimmel. Folgen wir dem Deichselschwung weiter, funkelt tief im Südwesten Spica (α in der Jungfrau), die mit 20.000° zu den heißesten Riesensternen zählt.
Im Südosten ist inzwischen Saturn (im Steinbock) aufgegangen, während Jupiter erst gegen 22h auftaucht.

Für einen Überblick der Sternbilder klicken Sie hier den Sommerhimmel an, oder unsere Homepage-Sternkarten (z.B. für Sternzeit 18 Uhr). Nahe dem Zenit faucht der Drache den keule-schwingenden Herkules an. Im Südsüdwesten ist noch Antares, der rote Hauptstern im Skorpion, in 10-15° Höhe zu sehen. Zwischen ihm und Herkules breitet sich der große Schlangenträger (Ophiuchus, Äskulap) aus. In seiner Mitte kann man schon im Feldstecher die drei Kugelsternhaufen M10, 12 und 14 erkennen.

Im Osten ist das Sommerdreieck emporgestiegen: die funkelnde Wega (Leier), Deneb im Schwan (liegendes Kreuz) und Atair (α im Adler). Wir werden es bis zum Herbstende sehen können. Im Schwan teilen einige Dunkelwolken die Milchstraße, die sich über den Adler und die helle Schildwolke zum Schützen hinabzieht.
Rechts vom Polarstern steht der bescheidene König Kepheus, seine stolze Gattin Kassiopeia als "Himmels-W" darunter. Der kleine Wagen reckt sich vom Polarstern links hinauf. In Stadtnähe sieht man aber nur 3-7 Sterne, als einfachen Indikator der Lichtverschmutzung: der dritthellste Stern Gamma hat 3.0 mag, der Sternenbogen zwischen α und ß etwa 4.3 mag.

Gegen 23 Uhr hat die Leier den Zenit überschritten und der Schütze den Meridian. Außerhalb der Städte ist nun das Band der Milchstraße am besten zu sehen – fast senkrecht, 65° schräg zum Himmelsäquator. Es verläuft von Kassiopeia und Schwan über den Adler zum Schützen. Hinter dessen vielen Sternhaufen und Nebeln (siehe unten) verbirgt sich, 25.000 Lichtjahre entfernt, das Zentrum unserer Galaxis.
Diese Gegend ist für mich das schönste am Sommerhimmel: auf einer Liege, mit einem Feldstecher in der Hand, den tausenden Sternen im Schwan folgen und sich die Tiefen des Universums vorstellen ...

Zwischen 24 und 1 Uhr steht der Steinbock tief im Süden, über dessen linken Sternen γ und δ (3.6 und 2.8 mag) der Saturn am 14.8. seine Opposition erreicht. Etwa 40° weiter links strahlt der hellgelbe Riesenplaneten Jupiter zwischen Walfisch (Cetus) und Fischen. Er steht fast in der Verlängerung der linken Seite des Pegasus-Quadrats, woran man von Woche zu Woche seine nun rückläufige Bewegung beobachten kann (er kommt Ende September in Opposition zur Sonne).

Links von den oberen Sternen des Pegasus-Quadrats setzt sich die Fünfsternreihe fort, über deren Mitte die Andromeda-Galaxie steht. Sie ist mit fast 3 Millionen Lichtjahren das entfernteste Objekt fürs freie Auge. Im Nordosten taucht der Perseus auf, aus dem seit Ende Juli die Sternschnuppen der Perseiden kommen. Ihr Maximum erreichen sie am 12.8., merklich aber erst ab Mitternacht.


Sichtbarkeit der großen Planeten
(Auf- bzw. Untergänge aus AAÖ 2022)
• Merkur erreicht zwar am 27.8. mit 27° den größten östlichen Abstand von der Sonne, steht aber wegen der flach liegenden Ekliptik so tief in der Abenddämmerung, dass er allenfalls im Feldstecher zu finden ist.
• Venus beendet allmählich ihre Morgensichtbarkeit und verschwindet zu Monatsende in der anbrechenden Dämmerung. Am 26. zieht die schmale Mondsichel 4° nördlich vorbei.
• Mars geht kurz nach Mitternacht auf und wandert vom Widder in den Stier, wo er Ende August das Goldene Tor der Ekliptik zwischen Plejaden und Hyaden passiert. Seine Helligkeit nimmt auf 0 mag zu und wird bis Dezember -1.6 mag erreichen. Sein Scheibchen misst aber erst 8 bis 10“, sodass im Teleskop noch kaum Details zu erkennen sind. Am 19. zieht der abnehmende Halbmond 3° nördlich vorbei.
• Jupiter zwischen Fischen und Cetus (Wal) verfrüht seine Aufgänge von 22:40 auf 19:30 Uhr relativ deutlich. Denn wegen der nahenden Opposition (26.9.) ist er unter den Sternen rückläufig, was anhand der verlängerten linken Seite des Pegasus-Quadrats jede Woche erkennbar ist. Seine Helligkeit nimmt deutlich zu, das Spiel seiner vier hellen Monde wird zunehmend reizvoll (AAÖ Seite 52-58).
o Beobachtbar sind insgesamt 8 Verfinsterungen der Monde durch Jupiter (vor der Opposition etwas westlich des Planeten). Schattendurchgänge gibt es sogar 10, wobei am 9.8. ab 3:30 die Schatten der Monde 1 und 3 gleichzeitig über die Wolkenstreifen ziehen. Erscheinungen je zweier Monde gibt es auch am 10. und 24.8.
• Saturn im Steinbock ist nun in der ganzen Nacht zu beobachten (Aufgänge in Wien ca. 21–> 19h MESZ, Opposition am 14. August). Sein scheinbarer Durchmesser ist auf 19“ angestiegen, sein Ring auf 43“, was schon im Feldstecher klar zu sehen ist. Am 12. morgens wandert der Vollmond 4° südlich am Saturn vorbei.
o Der größte Mond Titan (8 mag) hat maximale westliche Elongation am 2. und 17.8., östliche am 9. und 25.8. Drei andere große Monde sind etwa 10 mag hell, stehen aber wegen der Schräge des Saturnsystems (derzeit 14°) nicht in einer Linie wie bei Jupiter.
• Uranus im Widder geht nun schon gegen 23h auf (Opposition am 9.11.). Er wechselt am 24.8. von recht- auf rückläufig.Am 1.8. steht der Mars nur 1,4° südlich, am 18.8. der Mond knapp nördlich.
• Neptun, rückläufig zwischen Fischen und Cetus, ist nun fast die ganze Nacht sichtbar. Seine Opposition ist Mitte September.
Mondphasen:
Erstes Viertel am Fr 5.8., Vollmond am Fr 12.8., Letztes Viertel am Fr 19.8., Neumond (Nr.1233) am Sa 27.8..
Neulicht (erste abendliche Mondsichel) am 29.8., bestes Erdlicht (Widerschein der „Vollerde“) 1-2 Tage danach.

Konjunktionen (alle Zeiten in MESZ):
• 01.8., 11h: Mars 1,4° südlich von Uranus
• 12,8, 06h: Mond 4° südlich von Saturn
• 14.8., 12h: Mond 3° südlich von Neptun
• 14.8., 19h: Saturn in Opposition zur Sonne
• 15.8., 12h: Mond 1,9° südlich von Jupiter; um 5h Abstand 5°
• 18.8., 17h: Mond 0,6° nördlich von Uranus
• 19.8., 14h: Mond 2,7° nördlich von Mars; um 5h Abstand 4°
• 25.8., 23h: Mond 4,3° nördlich von Venus
• 27.8., 18h: Merkur größte östliche Elongation, 27°
• 29.8., 13h: Mond 6,6° nördlich von Merkur
Sternbedeckungen durch den Mond

nur 1 Stern heller als 5 mag: 9.8.,21:07 Tau Sgr 3.3. mag)
Siehe www.astroverein.at/beobachten/astronomi ... esterreich, p.63-81

Kleinplaneten bis 10 mag:

• 2 Pallas (9.3 mag) im Orion
• 3 Juno (9.1–> 8.2 mag), weiterhin in den Fischen
• 4 Vesta (6.5–> 6.1 mag) im Wassermann; am 29.8. beim Doppelstern 41 Aquarii, am 31. siehe unten
• 9 Metis (9.9 mag) im Schützen
• 192 Nausikaa (9.7 mag) ebenfalls im Schützen
Enge Begegnungen mit Sternen (aus Sterne und Weltraum 2022/8):
• 06.8., 00h 198 Ampeln (10.5 mag) 4’ nordwestlich. Tyc.5186-5381 (8.4 mag)
• 17.8., 05h 2 Pallas (9.3 mag) 7' westlich von Hip.25401 (6.2 mag)
• 28.8., 22h 324 Bamberba (10.3 mag) 9’ nördlich von Hip.15154 (5.5 mag)
• 29.8., 00h 4 Vesta (6.2 mag) 10’ westlich von 41 Aqr (5.6/7.1 mag in 5“ Distanz)
• 30.8., 22h 6 Hebe (10.5 mag) 6’ nördlich von Hip.34066 (6.0mag)
• 31.8., 22h 4 Vesta (6.3 mag) 3’ südlich von Hip.109509 (6.1 mag)
Helle Kometen:
• PanStarrs C/2017 K2: ca. 8 mag, im Süden vom Schlangenträger zum Skorpion. Vom 22.–30.8.immer 0,5° rechts der Linie β– δ Scorpii, Aufsuchkarten etc. siehe Kometarium
• C/2022 E3 (ZTF) 12 mag im Herkules-Viereck, am 22.8. nahe Kugelsternhaufen M13
Meteorströme:
• Die Perseiden sind am besten vom 11.-13.8. zu beobachten (Sterngarten-Abende siehe oben), der tierstehende Mond stört ein bißchen. Nach Mitternacht sieht man je nach Himmelsqualität 20-100 Meteore pro Stunde. Die Meteore ziehen sehr rasche, lange Spuren mit 59 km/Sekunde, einzelne gab's schon ab 20. Juli – und voraussichtlich bis etwa 22. August.
• Ein schwächerer Strom sind (im ganzen Monat) die Cygniden, Maximum 17./18.8. mit stündlich 3-10 sehr langsamen Sternschnuppen.
• Weitere Daten siehe die Liste in der Wikipedia.

Besuchenswerte Sternwarten und Astrovereine in Wien & NÖ:
• Kuffner-Sternwarte (1160 Wien): http://kuffner-sternwarte.at/index.php (veranstaltet auch Beobachtungen im Lichtschutzgebiet Großmugl)
• Urania-Sternwarte und Planetarium: https://www.vhs.at/de/e/planetarium
• WAA (Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie): https://www.waa.at
• Antares (St. Pölten) und Sternwarte Michelbach: http://www.noe- sternwarte.at/
• Astrostation Hochbärneck (ehem. Arbeitskreis Amstetten): http://www.astrostation.at
Leiserberge-Sternwarte: http://www.leiserbergesternwarte.at[/u]
• Leitzersdorf, Astronom. Gesellschaft: http://agl.or.at
• Martinsberg, Sternwarte Orion: http://www.sternwarte.wvnet.at
• Waldviertler Astr. Gesellschaft: http://www.sternwarte-hoehenberg.at
• Sauerbrunn, Burgenländische Amateurastronomen: https://www.alrukaba.at
• Naturhistorisches Museum, Meteorsammlung (Saal 5) und Meteorradar

Mit besten Wünschen für die Sommerwochen,
Dr. Gottfried Gerstbach
Vorsitzender des ÖAV


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